Radon Sanierung Verwaltungsgebäudes LKR Freyung-Grafenau Ostansicht des Verwaltungsgebäudes Vorbereitung zur Thoron-Messung In den Rissen und Fugen findet Radon seinen Weg ins Gebäude Über 7000 Bq pro m3 im Keller und es kam noch schlimmer Messung des Radons in unterschiedlichen Bodenschichten Vorbereitung zur Strömungsmessung Sogar eine Zehnerpotenz höher- über 70000 Bq pro m3 am Estrich-Randstreifen Genau hier muss gebohrt werden Einjustierung der Bohrkrone für die Unterbodenabsaugung Die Bohrkrone dreht sich, es geht dem Radon an den Kragen Vorbereitung zur Kernbohrung Gutes Werkzeug ist essentiell Da kommt schon wieder Granit zum Vorschein Schöner gelber Granit: Radium lässt grüßen Die Bohrkern-Stücke zeigen das hybride Mauerwerk Mit Messzelltechnik wurden die Radium-haltigen Schlacken entdeckt Entdeckter und freigelegter Schacht unter dem Parkett Hybrides Mauerwerk lässt Radon strömen Milimeter-genaue Einbau der Barndschutzklappen Messvorbereitung an der provisorisch verlegten Radonsperrbahn Exaktes Einpassen der Radon-dichten Ringraumdichtung Unterbodenabsaugung erdberührter Wände: Es geht um die Kurve Radon-dichte Ringraumdichtung und Stellhahn Radonturbine und -sauger im EG mit Wasserabscheider u. Schalldämpfer Die Absaugung startet Vorbereitung zum Brandschutz Einbau der Brandschutzklappen Testlauf der ersten verbauten Radonturbine Installation der weiteren Radonsauger Funktionstest am Radon-Sauger Die Radon-Absaugpunkte wurden teilweise geschickt kaschiert Die Brandschutzklappen sind installiert Bedienung des Stellhahns Abluftführung ins Freie über einen Schacht Abluftleitung der Unterbodenabsaugung ins FreieRadonwerte von anfangs über 600 auf 23 Bq pro m3 nach der Sanierung gefallen