Radonbalneologie: Therapeutische Wirkung im Vergleich zu Radon in Gebäuden

Radonbalneologie, auch bekannt als Radontherapie, Radonbad oder Radoninhalationskur, ist die therapeutische Anwendung des radioaktiven Gases Radon in hohen Konzentrationen, wie sie in Gebäuden nicht vorkommen. Diese Methode wird in Heilbädern oder Heilstollen eingesetzt, um chronische Erkrankungen wie Morbus Bechterew, rheumatoide Arthritis, Sarkoidose, Asthma bronchiale und Arthroseschmerzen zu lindern.

Im Gegensatz dazu ist Radon in Gebäuden ein bekanntes Gesundheitsrisiko, das Lungenkrebs verursachen kann, insbesondere bei langfristiger Exposition. Der zentrale Unterschied zwischen der kontrollierten, kurzen Anwendung in der Balneologie und der unkontrollierten, langfristigen Exposition in Gebäuden ist entscheidend für das Verständnis der Radonwirkung.

Die Binker Materialschutz GmbH, unter der Leitung von Dr. Gerhard Binker, bietet professionelle Radonmessungen an, um die Sicherheit in therapeutischen Einrichtungen zu gewährleisten. Dieser Artikel beleuchtet die therapeutischen Wirkungen von Radon in der Balneologie, die zugrunde liegenden Mechanismen und den Unterschied zu Radon in Gebäuden, basierend auf den bereitgestellten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Der zentrale Unterschied: Radon in der Balneologie vs. Gebäuden

Radon, ein radioaktives Gas aus dem Zerfall von Uran, hat in der Balneologie und in Gebäuden völlig unterschiedliche Wirkungen. In der Radonbalneologie werden sehr hohe Konzentrationen (oft mehrere tausend Bq/m³) in kontrollierten, kurzen Anwendungen genutzt, um Heilungsprozesse zu fördern. In Gebäuden hingegen sind niedrige Konzentrationen (oft unter 300 Bq/m³) bei langfristiger Exposition ein Risiko für Lungenkrebs, besonders für Raucher. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt, Radon-Werte in Innenräumen unter 300 Bq/m³ zu halten, um Gesundheitsrisiken zu minimieren.

Radonbalneologie: Kontrollierte therapeutische Anwendung

In Heilbädern oder Heilstollen werden Radon-Bäder eingesetzt, bei denen Patienten für kurze Zeiträume hohen Konzentrationen ausgesetzt sind. Diese Anwendungen sind streng überwacht, um eine sichere Dosis zu gewährleisten, und zielen auf die Linderung von Beschwerden wie Rheuma, Arthritis oder chronischen Schmerzen ab. Die therapeutischen Effekte beruhen auf der Aktivierung körpereigener Heilungsmechanismen, wie in den folgenden Abschnitten beschrieben.

Radon in Gebäuden: Langfristiges Risiko

In Gebäuden kann Radon durch Böden oder Baumaterialien eindringen und sich in schlecht belüfteten Räumen anreichern. Langfristige Exposition erhöht das Lungenkrebsrisiko, weshalb das BfS regelmäßige Messungen empfiehlt. Die Binker Materialschutz GmbH, unter der Leitung von Dr. Gerhard Binker, führt professionelle Radonmessungen durch, um Risiken zu bewerten und geeignete Sanierungsmaßnahmen vorzuschlagen.

Therapeutische Wirkungen von Radon in der Balneologie

Radon in hohen Konzentrationen wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und entspannend. Die folgenden Mechanismen erklären, wie Radon in der Balneologie Krankheiten lindert, basierend auf den bereitgestellten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Aktivierung der Apoptose und Selbstheilung

Der milde Strahlungseffekt von Radon aktiviert die Apoptose, den programmierten Zelltod, und regt die Reparaturmechanismen der Zellen an. Sobald eine Zelle in diesen Modus gelangt, senden sie und ihre Nachbarzellen entzündungshemmende Stoffe aus, die Immunzellen anregen, weitere Entzündungshemmer zu generieren. Diese Stoffe reparieren die Erbinformationen (DNA) im gesamten Körper und stärken das Immunsystem, was besonders bei chronischen Entzündungen wie Arthritis oder Rheuma hilfreich ist.

Rolle der Botenstoffe

Botenstoffe wie Histamin, Prostaglandine und Zytokine spielen eine zentrale Rolle. Diese locken weiße Blutkörperchen an den Ort der Entzündung, wo sie durch die Gefäßwände der kleinen Blutgefäße ins umliegende Gewebe wandern. Dort bekämpfen und beseitigen sie Infektionserreger und beschädigtes Material, was die Heilung fördert und Entzündungen reduziert. Dieser Prozess unterstützt die Behandlung von Erkrankungen wie chronischen Hauterkrankungen oder entzündlichen Gelenkerkrankungen.

Stimulation der Langerhans’schen Zellen

Radon ist ein Alphastrahler mit geringer Eindringtiefe, aber hoher Ionisationsdichte, was eine intensive Wirkung in den Zellen der Haut und des Unterhautgewebes ermöglicht, insbesondere bei Badeanwendungen. Es stimuliert die Langerhans’schen Zellen in der Haut, die zur Bildung des Hormons ACTH (Adreno-Cortico-Tropes-Hormon) beitragen. ACTH induziert die Produktion von Cortison in der Nebenniere, einem entzündungshemmenden und immunmodulierenden Hormon. Dank dieser Zellen ist die Haut das größte Immunorgan des Körpers und spielt eine Schlüsselrolle in der Radonbalneologie.

Hormonelle Wirkungen

Radon gelangt bei Bädern über die Gefäße der Haut und Unterhaut in den Körper und reichert sich aufgrund seiner hohen Fettlöslichkeit (Lipophilie) in gut durchbluteten, fettgeichen Regionen wie der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und der Nebenniere an. Dort fördert es die Ausschüttung von Hormonen, einschließlich:

  • Geschlechtshormone, die das Wohlbefinden steigern.
  • Entzündungshemmende Hormone wie Cortison.
  • Schmerzlindernde Endorphine, die chronische Schmerzen nachhaltig lindern.

Diese hormonellen Effekte lösen Schmerzen auf, besonders in warmem Wasser, und fördern die Heilung bei Erkrankungen wie Fibromyalgie oder chronischen Rückenschmerzen.

Weitere Vorteile der Radon-Bäder

Radon wirkt antiallergisch durch die Stabilisierung der Mastzellen, was allergische Reaktionen reduziert. Es führt zur vermehrten Ausscheidung von Harnsäure, was bei Gicht hilfreich ist, und verbessert die diabetische Stoffwechsellage. Durch den vagotonisierenden Effekt, der das vegetative Nervensystem entspannt, erzeugen Radon-Bäder eine Pulsverlangsamung und reduzieren Stressparameter, was das allgemeine Wohlbefinden steigert. Auch bei Psoriasis (Schuppenflechte, eine Autoimmunkrankheit) und Morbus Bechterew (Axiale Spondyloarthritis) wurden sehr gute Linderungsergebnisse durch Radon-Therapien erzielt.

Sicherheit in der Radonbalneologie

Die therapeutische Anwendung von Radon erfolgt unter strengen Sicherheitsvorkehrungen. Die hohen Konzentrationen sind nur für kurze, überwachte Sitzungen vorgesehen, und die Dosis wird individuell angepasst, um Risiken auszuschließen. Im Gegensatz zur langfristigen Exposition in Gebäuden, die das Lungenkrebsrisiko erhöht, sind die kontrollierten Anwendungen in der Balneologie sicher, da sie keine kumulative Strahlenbelastung verursachen.

Überwachung und Messungen

Die Binker Materialschutz GmbH, unter der Leitung von Dr. Gerhard Binker, führt professionelle Radonmessungen durch, die auch in therapeutischen Einrichtungen eingesetzt werden können, um die Sicherheit der Anwendungen zu gewährleisten. Solche Messungen stellen sicher, dass die Radon-Konzentrationen in Heilbädern oder Heilstollen innerhalb der therapeutischen, aber sicheren Bereiche liegen.

Vergleich: Therapeutische Vorteile vs. Gebäuderisiken

Der Unterschied zwischen Radon in der Balneologie und in Gebäuden ist entscheidend:

Radonbalneologie:

  • Konzentration: Sehr hoch (tausende Bq/m³), aber kurzzeitig und kontrolliert.
  • Wirkung: Entzündungshemmend, schmerzlindernd, immunmodulierend.
  • Anwendung: Heilbäder oder Heilstollen, sicher überwacht.
  • Nutzen: Linderung von Rheuma, Arthritis, chronischen Schmerzen, Allergien, Gicht, Psoriasis, Morbus Bechterew und Stress.

Radon in Gebäuden:

  • Konzentration: Vergleichsweise niedrig (oft unter 300 Bq/m³), aber langfristig.
  • Wirkung: Erhöhtes Lungenkrebsrisiko bei Dauer-Exposition.
  • Anwendung: Ungewollte Exposition in Innenräumen.
  • Maßnahmen: Regelmäßige Messungen und Sanierungen, wie von der Binker Materialschutz GmbH angeboten.

Dieser Unterschied unterstreicht, warum Radon in der Balneologie als Heilmittel geschätzt wird, während es in Gebäuden ein Risiko darstellt, das durch Messungen kontrolliert werden muss.

Rechtliche Aspekte

Das Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) regelt den Umgang mit Radon in Gebäuden und setzt einen Referenzwert von 300 Bq/m³ für Arbeitsplätze, öffentliche Räume und letztendlich auch für  Wohngebäude fest, die WHO dagegen empfiehlt eine Unterschreitung von 100 Bq/m³.  In der Radonbalneologie gelten andere Richtlinien, da die Anwendungen medizinisch überwacht werden. Betreiber von Heilbädern müssen die Sicherheit der Patienten gewährleisten, was präzise Radonmessungen erfordert. Die Binker Materialschutz GmbH, unter der Leitung von Dr. Gerhard Binker, unterstützt solche Einrichtungen mit professionellen Messungen, um gesetzeskonforme und sichere Bedingungen zu schaffen.

Medizinische Überwachung

Radon-Bäder werden unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Dosis für jeden Patienten individuell angepasst ist. Dies minimiert Risiken und maximiert den therapeutischen Nutzen. Patienten werden vor der Behandlung über mögliche Effekte und Sicherheitsmaßnahmen informiert, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Anwendungsgebiete der Radonbalneologie

Radon-Bäder sind vielseitig einsetzbar und bieten Linderung bei einer Vielzahl von Erkrankungen. Die folgenden Abschnitte beschreiben die wichtigsten Anwendungsgebiete.

Chronische Gelenkerkrankungen

Radon wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd, was es ideal für die Behandlung von Arthritis, Rheuma und anderen Gelenkerkrankungen macht. Die Aktivierung von Apoptose und die Ausschüttung von Cortison reduzieren Entzündungen in den Gelenken, während Endorphine die Schmerzen lindern.

Hauterkrankungen

Durch die Stimulation der Langerhans’schen Zellen und die antiallergische Wirkung von Radon können Hauterkrankungen wie Psoriasis oder Neurodermitis verbessert werden. Die entzündungshemmenden Stoffe fördern die Heilung der Haut und reduzieren Reizungen.

Chronische Schmerzen

Endorphine, die durch Radon-Bäder im menschlichen Körper ausgeschüttet werden, lindern chronische Schmerzen, wie sie bei Fibromyalgie oder Rückenschmerzen auftreten. Die entspannende Wirkung des warmen Wassers verstärkt diesen Effekt.

Stoffwechselerkrankungen

Radon fördert die Ausscheidung von Harnsäure, was bei Gicht von Vorteil ist. Es verbessert auch die diabetische Stoffwechsellage, indem es den Stoffwechsel reguliert und die Insulinempfindlichkeit unterstützt.

Stress und Erschöpfung

Der vagotonisierende Effekt von Radon-Bädern führt zu einer Pulsverlangsamung und reduziert Stressparameter. Dies macht sie effektiv zur Behandlung von Stress, Burnout und Erschöpfungszuständen.

Vorteile der Radonbalneologie

Die Radonbalneologie bietet mehrere Vorteile gegenüber anderen Therapieformen:

  • Natürliche Heilung: Nutzt körpereigene Mechanismen wie Apoptose und Hormonproduktion.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Wirkt auf Entzündungen, Schmerzen, Immunsystem und Stress gleichzeitig.
  • Sicherheit: Kontrollierte Anwendungen minimieren Risiken.
  • Nachhaltigkeit: Langfristige Linderung von Symptomen bei chronischen Erkrankungen.

Fazit: Radonbalneologie als therapeutische Chance

Radonbalneologie nutzt die heilenden Eigenschaften von Radon in hohen Konzentrationen, um chronische Erkrankungen zu lindern, während Radon in Gebäuden ein Gesundheitsrisiko darstellt, das durch Messungen kontrolliert werden muss. Die Binker Materialschutz GmbH, unter der Leitung von Dr. Gerhard Binker, führt professionelle Radonmessungen durch, um sowohl die Sicherheit in Gebäuden als auch die korrekte Anwendung in therapeutischen Kontexten zu gewährleisten. Durch die Aktivierung von Apoptose, Botenstoffen, Langerhans’schen Zellen und Hormonen bietet die Radonbalneologie eine einzigartige Möglichkeit, Entzündungen, Schmerzen und Stress zu lindern.

Handlungsempfehlungen

  • Patienten: Informieren Sie sich über Radon-Bäder in zertifizierten Heilbädern und lassen Sie sich ärztlich beraten.
  • Betreiber von Heilbädern: Nutzen Sie professionelle Radonmessungen, wie von der Binker Materialschutz GmbH angeboten, um sichere Konzentrationen zu gewährleisten.
  • Hausbesitzer: Lassen Sie Radon in Gebäuden messen, um Gesundheitsrisiken auszuschließen.

Überblick: Wirkungen und Anwendungen von Radonbalneologie

Die folgenden Abschnitte fassen die therapeutischen Wirkungen und Anwendungen von Radon in der Balneologie zusammen.

Entzündungshemmung

  • Mechanismus: Aktivierung von Apoptose und Ausschüttung entzündungshemmender Stoffe.
  • Nutzen: Linderung von Arthritis, Rheuma und Hauterkrankungen.

Schmerzlinderung

  • Mechanismus: Produktion von Endorphinen und Cortison.
  • Nutzen: Reduktion chronischer Schmerzen, z. B. bei Fibromyalgie.

Immunmodulation

  • Mechanismus: Stimulation der Langerhans’schen Zellen und Hormonproduktion.
  • Nutzen: Stärkung des Immunsystems und antiallergische Wirkung.

Stressreduktion

  • Mechanismus: Vagotonisierender Effekt und Pulsverlangsamung.
  • Nutzen: Verbesserung des Wohlbefindens und Reduktion von Stressparametern.

Stoffwechselverbesserung

  • Mechanismus: Ausscheidung von Harnsäure und Optimierung der diabetischen Stoffwechsellage.
  • Nutzen: Unterstützung bei Gicht und Diabetes.

Therapeutische Einrichtungen für Radonbalneologie:

Die folgenden Einrichtungen bieten Radon-Bäder oder Heilstollen für therapeutische Anwendungen an. Die Informationen zur Geologie, zum Radon-Risiko und zu den Maßnahmen basieren auf der geologischen Beschaffenheit der Standorte und den Anforderungen an sichere therapeutische Anwendungen.

Deutschland

Altenberg Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Dresden, Sachsen

Bad Brambach Heilstollen

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Messungen, Überwachung
  • Verwaltungsstruktur: Vogtlandkreis, Chemnitz, Sachsen

Bad Brambach Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert, höchste Radonkonzentrationen im Wasser weltweit)
  • Maßnahmen: Messungen, Belüftung
  • Verwaltungsstruktur: Vogtlandkreis, Chemnitz, Sachsen

Bad Kreuznach Radonstollen

  • Geologie: Schiefer
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Messungen, Belüftung
  • Verwaltungsstruktur: Landkreis Bad Kreuznach, Koblenz, Rheinland-Pfalz

Bad Münster am Stein Radonbad

  • Geologie: Schiefer
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Messungen, Belüftung
  • Verwaltungsstruktur: Landkreis Bad Kreuznach, Koblenz, Rheinland-Pfalz

Bad Schlema Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Messungen, Überwachung
  • Verwaltungsstruktur: Erzgebirgskreis, Chemnitz, Sachsen

Bad Schmiedeberg Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Landkreis Wittenberg, Dessau-Roßlau, Sachsen-Anhalt

Bad Steben Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Landkreis Hof, Oberfranken, Bayern

Schlemaer Heilquellen

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Speziell: Asthma bronchiale, chronische Bronchitis, Heuschnupfen, Keuchhusten, Keuchhustenrekonvaleszenz, allergische Hautkrankheiten, Raucherentwöhnung, Burn Out, Prophylaxe bei Schlafstörungen
  • Maßnahmen: Messungen, Überwachung
  • Verwaltungsstruktur: Erzgebirgskreis, Chemnitz, Sachsen

Sibyllenbad/Neualbenreuth Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Landkreis Tirschenreuth, Oberpfalz, Bayern

Teufelshöhle Pottenstein

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, Belüftung
  • Verwaltungsstruktur: Landkreis Bayreuth, Oberfranken, Bayern

Weißenstadt Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge, Oberfranken, Bayern

Tschechien

Jáchymov (St. Joachimsthal) Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Messungen, Überwachung
  • Verwaltungsstruktur: Bezirk Karlsbad, Karlovarský kraj

Polen

Świeradów Zdrój (Bad Flinsberg) Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Powiat Lubański, Woiwodschaft Niederschlesien

Schweiz

Bad Ragaz Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Kanton St. Gallen

Österreich

Bad Gastein Heilstollen

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Regelmäßige Messungen, Überwachung
  • Verwaltungsstruktur: Bezirk St. Johann im Pongau, Salzburg

Bad Hofgastein Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Bezirk St. Johann im Pongau, Salzburg

Bad Sauerbrunn Heilbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Messungen, Überwachung
  • Verwaltungsstruktur: Bezirk Mattersburg, Burgenland

Bad Tatzmannsdorf Radonstollen

  • Geologie: Schiefer
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Messungen, Belüftung
  • Verwaltungsstruktur: Bezirk Oberwart, Burgenland

Bad Zell Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Messungen, Belüftung
  • Verwaltungsstruktur: Bezirk Freistadt, Oberösterreich

Frankreich

Bagnères-de-Luchon Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Haute-Garonne

La Bourboule Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Puy-de-Dôme

Italien

Lurisia Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Provinz Cuneo, Piemont

Merano Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Südtirol

Ungarn

Hévíz Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Komitat Zala

Ukraine

Chmelnyk Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Oblast Winnyzja

Russland

Belokurikha Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Region Altai

Pjatigorsk Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Region Stawropol

Serbien

Niška Banja Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Nišavski okrug

Bulgarien

Hisaria Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Oblast Plowdiw

Jagoda Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Oblast Stara Sagora

Kjustendil Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Oblast Kjustendil

Kostenez Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Oblast Sofia

Marikostinovo Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Oblast Blagoewgrad

Naretschen Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Oblast Plowdiw

Sandanski Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Oblast Blagoewgrad

Shipkovo Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Oblast Lowetsch

Velingrad Radonbad

  • Geologie: Kalkstein
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Oblast Pazardzhik

Japan

Misasa Radonbad

  • Geologie: Granit
  • Radon-Risiko: Therapeutisch hoch (kontrolliert)
  • Maßnahmen: Überwachung, kontrollierte Anwendung
  • Verwaltungsstruktur: Präfektur Tottori

Radon Gutachter Dr. Gerhard Binker – Radonfachperson

Dr. Gerhard Binker ist eine vom Bayerischen Landesamt für Umweltschutz und SMUL Sachsen fortgebildete Radonfachperson und eine anerkannte Messstelle vom Bundesamt für Strahlenschutz für Radonmessungen sowie geprüfter Radonsachverständiger vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) in der Schweiz.

Standort Nürnberg: Hauptsitz Lauf

Binker Materialschutz GmbH
Westendstraße 3
D – 91207 Lauf bei Nürnberg

Telefon: +49 (0) 9123 9982-0
E-Mail: info@binker.de

Radon-Potential nach PLZ bestimmen

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