Radonsniffing Brandenburg an der Havel

In Brandenburg an der Havel können Gebäude durch erhöhte Radonbelastung betroffen sein. Dr. Gerhard Binker von der Binker Materialschutz GmbH erklärt, dass Radon über Risse im Fundament, undichte Leitungsdurchführungen oder unzureichend abgedichtete Keller und erdberührende Erdgeschosse in Wohnräume gelangt. Mit Radonsniffing, Radon-Beratung und Radon-Sanierung lassen sich Eintrittsstellen zuverlässig aufspüren und die Radonbelastung dauerhaft reduzieren.

Radonrisiko in Brandenburg an der Havel und Umgebung

Brandenburg gehört nicht zu den offiziellen Radon-Vorsorgegebieten. Dennoch können in Brandenburg an der Havel lokal erhöhte Radonwerte auftreten, insbesondere in Stadtteilen mit älterem Gebäudebestand oder in Lagen mit sandig-durchlässigem Untergrund. Die Stadt liegt in einem Gebiet mit wechselnden Bodenstrukturen aus Sand, Ton und Schotter, wodurch Radon auf unterschiedlichen Wegen in Gebäude gelangen kann. Da Radon weder sichtbar noch riechbar ist, bleibt eine Belastung meist unbemerkt, bis gezielt gemessen wird.

Erster Schritt: Radonrisiko kostenlos prüfen

Die Binker Materialschutz GmbH stellt Eigentümern in Brandenburg an der Havel ein kostenloses Online-Tool zur Verfügung: Radonrisiko prüfen nach PLZ unter https://radonsanierung-binker.de/radon-nach-plz-kostenlos-ihr-risiko-pruefen/. Damit erhalten Hausbesitzer unkompliziert eine erste Einschätzung, ob ihre Postleitzahl auf ein erhöhtes Risiko hinweist.

Radon-Sniffing: Eintrittspfade aufspüren

Beim Radon-Sniffing werden hochsensible Messgeräte eingesetzt, um die Radon-Eintrittsstellen im Gebäude zu identifizieren. Typische Schwachstellen sind:

  • Risse in Bodenplatten oder Wänden
  • Fugen und Bauteilanschlüsse
  • Rohr- und Kabeldurchführungen
  • unzureichend abgedichtete Fundamentbereiche

Mehrere Eintrittsstellen können gemeinsam zu erhöhten Radonwerten führen. Radonsniffing macht diese sichtbar und schafft die Grundlage für gezielte Radon-Schutzmaßnahmen.

Handlungsempfehlung: Vorgehen bei Radonbelastungen

Ein strukturiertes Vorgehen ist entscheidend:

  1. Nutzung des kostenlosen PLZ-Tools: Radonrisiko prüfen unter https://radonsanierung-binker.de/radon-nach-plz-kostenlos-ihr-risiko-pruefen/
  2. Erste Radonmessung mit Dosimetern oder Messgeräten: Radon-Dosimeter unter https://radonsanierung-binker.de/radon-dosimeter-kaufen/ und Radon-Messgeräte unter https://radonsanierung-binker.de/radon-messgeraet/
  3. Bei auffälligen Werten: Radonsniffing zur genauen Lokalisierung der Eintrittsstellen
  4. Umsetzung geeigneter Radon-Schutzmaßnahmen wie Abdichtungen, Lüftungssystemen oder einer Radon-Unterbodenabsaugung

Weitere Informationen für Eigentümer: Radon im Haus – so handeln Sie richtig unter https://radonsanierung-binker.de/radon-schutz/radon-im-haus-so-handeln-sie-richtig/.

Anerkannte Messstelle und moderne Messtechnik

Die Binker Materialschutz GmbH ist eine anerkannte Radon-Messstelle und verwendet Messgeräte, die auch Thoron erfassen. Dadurch lassen sich selbst komplexe Belastungssituationen zuverlässig bewerten, etwa in Gebäuden mit Lehm- oder Natursteinmauerwerk.

Weitere Informationen:

Auch in Brandenburg an der Havel können Gebäude punktuell von erhöhter Radonbelastung betroffen sein. Mit professionellem Radonsniffing, Radon-Beratung und Radon-Sanierung durch Dr. Gerhard Binker lassen sich Eintrittsstellen sicher lokalisieren und die Belastung dauerhaft unter den WHO-Zielwert von 100 Bq/m³ senken.

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Binker Materialschutz GmbH